Der einfache Bau mit angesetztem Altarraum, hölzernem Fassadendachreiter, Rundbogenfenster und Tonnengewölbe stammt aus dem Jahre 1797 und wurde wahrscheinlich zum Dank für den glücklichen Ausgang eines hier ausgetragenen Kampfes gegen die Franzosen der Mutter Gottes zur Ehre erbaut. Gegenüber steht ein wertvoller Bildstock, den man das „Weiße Bild“ nennt (weißer Marmor). Das Ganze ist aus mehreren Stücken zusammengesetzt. Über dem Sockel erhebt sich ein schlanker Viereckschaft, der vorne eine hohe, seichte Rundbogennische mit vorragendem Aufsatz und Kreuz aufweist. Darüber verjüngt er sich und geht in Rundform über. Die Säule setzt sich mit einem kurzen Stück gedrehten Schaftes fort, der einen kleinen Aufsatz mit Rundbogennische und Kreuz trägt. In der Nische steht eine Madonnenskulptur. Der Schaft trägt die eingemeißelte Jahreszahl 1523, der Säulenschaft wurde jedoch erst viel später gefertigt. Auf ihm kann man deutlich die Jahreszahl 1746 erkennen.
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