Wild & Wald Genusswochen
Kulinarische Vielfalt im Eggental
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EGGENTALER wild- und wald GENUSSWOCHEN

Genusswochen im Eggental 

20.09. - 06.10.2024

Entdecke die kulinarische Vielfalt bei den Eggentaler Wild & Wald Genusswochen und lass dich vom 20. September bis 06. Oktober 2024 auf eine geschmackliche Reise entführen. Ausgewählte Restaurants verwandeln die Schätze des Eggentals in köstliche Gerichte.

Freue dich auf innovative und bodenständige Küche, raffiniert zubereitet mit regionalen und saisonalen Zutaten wie reifen Früchten, Beeren, Kräutern, Pilzen und einheimischem Wild.

Neben dem kulinarischen Genuss gibt es ein spezielles Rahmenprogramm, das dir ermöglicht, den Eggentaler Wald hautnah zu erleben!

 

 

 

Teilnehmende Betriebe
Eggentaler Wild & Wald Genusswochen
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Eggentaler Wild & Wald Genusswochen
Die Kunst des Edelpilzanbaus - Besichtigung mit Pilzverkostung
  • 24.09.2024
  • Deutschnofen - Thalweg 10
  • 16:00 - 18:00
  • Andere verfügbare Termine
  • Online buchbar
Wildbeeren- & Wildfrüchtewanderung
  • 24.09.2024
  • Deutschnofen - Tourismusbüro Deutschnofen
  • 10:00 - 15:00
  • Andere verfügbare Termine
  • Online buchbar
Waldbaden: Die Heilkraft des Waldes
  • 26.09.2024
  • Obereggen - Haltestelle Ortner
  • 09:30 - 12:00
  • Online buchbar
Waldbaden: Die Heilkraft des Waldes
  • 03.10.2024
  • Gummer - Haltestelle Lantschnay
  • 10:00 - 12:30
Wildgulasch mit Blaukraut und Polenta | © Günther Pichler
Wildgulasch mit Blaukraut und Polenta | © Günther Pichler
Wildgulasch mit Blaukraut und Polenta | © Günther Pichler
Wildgulasch mit Blaukraut und Polenta | © Günther Pichler
Wildgulasch mit Blaukraut und Polenta | © Günther Pichler
Wildgulasch mit Blaukraut und Polenta | © Günther Pichler
Wildgulasch mit Blaukraut und Polenta | © Günther Pichler
Wildgulasch mit Blaukraut und Polenta | © Günther Pichler
Wildgulasch mit Blaukraut und Polenta | © Günther Pichler
Wildgulasch mit Blaukraut und Polenta | © Günther Pichler

10 Tipps zum Thema Wildfleisch

1. Abhängen 

Wild sollte idealerweise mindestens 10 Tage, wenn möglich im Fell, abhängen. Danach sollte man das Wild vor dem Braten mit einem scharfen, spitzen Messer von Sehnen und Häutchen befreien.

Wildgulasch mit Blaukraut und Polenta | © Günther Pichler

2. Einkauf

Beim Kauf unbedingt darauf achten, dass das Wildfleisch schön fest ist und eine dunkelrote Farbe hat. Dies zeugt von der Frische und der Qualität des Fleisches.

Wildgulasch mit Blaukraut und Polenta | © Günther Pichler

3. Die Mischung machts

Das Wildfleisch ist sehr zart und saftig – ein mageres Fleisch, weshalb es bei der Zubereitung gilt, einige Besonderheiten zu beachten. Bei der Wurstverarbeitung sollte man deshalb zu Wildfleisch immer etwas Schweinefleisch beimengen, da ansonsten die Wildwurst später viel zu zäh ist.

Wildgulasch mit Blaukraut und Polenta | © Günther Pichler

4. Wild ist gesund

Wild ist ein echter Gewinner unter den Fleischsorten. Es ist nämlich arm an Fett und reich an Eiweiß, B-Vitaminen und Spurenelementen wie Eisen und Zink. Da Wild in der freien Natur lebt, besitzt es viel Muskelfleisch und enthält keine schädlichen Fremdstoffe. Im Gegenteil: Die vielen ungesättigten Fettsäuren, welche im Wildfleisch vorkommen, sind vorbeugend gegen Herzinfarkt und Gefäßerkrankungen!

Wildgulasch mit Blaukraut und Polenta | © Günther Pichler

5. Gewürze & Kräuter

Gewürze und frische Kräuter verleihen dem Wild mehr Aroma. Der Wild-Eigengeschmack wird vor allem durch Beimengen von Wacholder, Lorbeer, Thymian, Rosmarin, Minze oder Preiselbeeren besonders betont. Raffinierte Hobbyköche mengen auch dunkle Kochschokolade für eine extrafeine Note bei.

Wildgulasch mit Blaukraut und Polenta | © Günther Pichler

6. Der Geruch

Bei starkem Wildgeschmack am besten mit Rotwein, Kräutern oder Wacholder beizen.

Wildgulasch mit Blaukraut und Polenta | © Günther Pichler

7. Anbraten & garen

Vor dem Garen muss das Fleisch immer angebraten werden. Danach sollte man das Wildfleisch langsam durchgaren. Das sanfte Garen bei Wildfleisch ist wichtig, da so das Fleisch am zartesten bleibt. Ideal wäre, wenn das Fleisch im Inneren mindestens einige Minuten lang eine Temperatur von 80 Grad erreicht. Eine Garprobe kann man mit dem Finder durchführen: Kann man noch weit in das Fleisch hineindrücken, ist das Fleisch noch sehr roh. Gibt es nicht mehr nach, ist es durchgegart.

Wildgulasch mit Blaukraut und Polenta | © Günther Pichler

8. Beilagen

 Als Beilagen zu Wild eignen sich Blaukraut, Polenta, Knödel, Schupfnudel & natürlich Pilze.

Wildgulasch mit Blaukraut und Polenta | © Günther Pichler

9. Der passende Wein

Zu einem guten Wildgericht gehört zweifelsohne ein passendes Getränk. Vollschmeckende Rotweine, entweder lieblich oder trocken je nach Geschmack, krönen das Gericht.

Wildgulasch mit Blaukraut und Polenta | © Günther Pichler

10. Die Wildsaison

Die Wildsaison geht von Mai bis Mitte Oktober.

Wildgulasch mit Blaukraut und Polenta | © Günther Pichler

Wildsteak mit Schupfnudel und Blaukraut | © Günther Pichler

REZEPT-TIPP: 

Hirschrückensteaks im Speckmantel mit Steinpilze

Zutaten:

800 Gramm Hirschrücken
12 Scheiben Speck
500 Gramm Steinpilze
1 Schuss Portwein
1 Bündel Rosmarin
1 Bündel Petersilie
2 Esslöffel Butter
1 Schuss Olivenöl

Hirschrückenfilet in dreifingerbreite Scheiben schneiden. Rosmarin gleichmäßig auf Speck verteilen, dann Fleischstücke mit den Speckstreifen einwickeln & mit Küchengarn fixieren & salzen. Die Medaillons in einer Pfanne anbraten bis sie kross sind. Das Fleisch bei 120°C in den Ofen. Den Bratensaft pfeffern, mit Rosmarin schwenken, mit Portwein ablöschen & eindicken lassen. Die Steinpilze mit Öl sautieren & mit Knoblauch, Petersilie, Pfeffer, Salz & Butter abschmecken. 

Karer See Sommer Abendstimmung Latemar | © Eggental Tourismus/StorytellerLabs
Mountain Pass
1 TICKET - 17 AUFSTIEGSANLAGEN - 3 DOLOMITENBERGE

Fahre an 3 Tagen innerhalb 7 oder an 5 Tagen innerhalb 7 (ab Erstentwertung) uneingeschränkt mit 17 Aufstiegsanlagen im Herzen der Dolomiten UNESCO Welterbe auf den RosengartenLatemar und auf den Schlern.

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